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Gewerbegebiet

Das in den letzten Jahren stetig gewachsene Uedemer Gewerbegebiet liegt im Süden des Gemeindegebietes im Bereich zwischen der Boxteler Bahn (L77), der Kervenheimer Straße (L362) und Steinbergen (K13).

 

 

 

Das Gebiet bietet beste Anschlussmöglichkeiten an:

  • die Autobahn A 57 (Entfernung: 3 Kilometer)
  • den Bahnhof Goch (Entfernung: 8 Kilometer)
  • den Airport Weeze / den Flughafen Niederrhein (Entfernung: 15 Kilometer)
  • den Rheinhafen (Entfernung: 27 Kilometer)
  • den Flughafen Düsseldorf (Entfernung: 65 Kilometer)


Weitere Gewerbeflächen

Die letzten beiden Erweiterungen südlich der Molkereistraße in der zweiten Reihe (Bebauungspläne Uedem Nr. 10 e und Nr. 10 f) bieten insgesamt circa 53.000 Quadratmeter „neue" Gewerbefläche. Einzelne Restflächen sind noch frei, wobei aufgrund der hohen Nachfrage davon auszugehen ist, dass Ende 2022 keine Grundstücke mehr zur Verfügung stehen werden.

Der Grundstückspreis beträgt 52,00 Euro (Verhandlungsbasis) je Quadratmeter inklusive Erschließungskosten und Kanalanschlussbeiträgen.

Die Höhe der Gewerbesteuer ist dem folgenden Eintrag zu entnehmen:

Grund- und Gewerbesteuer

Sollten Sie sich für ein Gewerbegrundstück, eine gewerbliche Gebrauchtimmobilie, ein freies Ladenlokal oder für Büroräume interessieren, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Virtueller Gewerbeflächenpool

Der virtuelle Gewerbeflächenpool macht es den Kommunen im Kreis Kleve möglich, Planungs- und Genehmigungsrechte für Gewerbeflächen aus einem „Pool“ zu entnehmen, wenn ihre eigenen Flächenreserven aufgebraucht sind. Er ist der Ausweg aus dem kreisweit festzustellenden Dilemma von „Flächenüberhängen“ in einigen Teilen des Kreises Kleve und Flächenengpässen an anderen Standorten. Andere Lösungsansätze versagen, denn: Zusätzliche Flächenausweisungen im Regionalplan sind nicht zu erwarten, da der Bedarf kreisweit rechnerisch gedeckt ist. In diesem Fall sieht der Landesentwicklungsplan vor, dass vorrangig die Möglichkeiten eines übergemeindlichen Flächenausgleichs genutzt werden. Der Flächenaustausch auf bilateraler Ebene scheiterte jedoch in der Vergangenheit an kommunalen Vorbehalten. Das „regionale Poolen“ von Ausweisungsrechten und deren Nutzung nach transparenten Spielregeln sichert die nachfrage- und damit marktgerechte Bedienung der Investoreninteressen.

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